Claire stellt sich vor

Halloo, ich bin Claire.Heute geht’s auch schon los, daher will ich mich auch einmal vorstellen. Geboren bin ich zwar in Simbabwe, aber ich bin durch und durch ein Ruhrpott-Kind. Ich wohne zurzeit in der besten Mädels-WG Essens und studiere im vierten Semester Arbeits- und Organisationspsychologie. In meiner Freizeit koche ich gerne, schaue mir stundenlang Serien an oder lese. Ich diskutiere gerne über Gott und die Welt und das vor allem im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Jugendarbeit. In der evangelischen Kirchengemeinde Essen-Rellinghausen gestalte ich eine Jugendgruppe und leite im Sommer seit nunmehr vier Jahren eine Segelfreizeit. Den Rest meiner Freizeit verbringe ich im Weigle-Haus, einem Jugendhaus direkt an der A40. Dort arbeite ich in der Mädchenarbeit und in der Jugendgemeinde mit. Einer meiner Schwerpunkte liegt in der Gremienarbeit z.B. im Vorstand und in der Schulung und Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Fragen nach Identität, interkultureller Zusammenarbeit und Glaube sind Themen mit denen ich mich, sowohl in meinem Ehrenamt, mit den unterschiedlichsten Jugendlichen, als auch am Küchentisch zuhause, gerne auseinander setze. Das „Partner in Peace“ Projekt wird eine einzigartige Erfahrung sein, davon bin ich überzeugt! Wir werden über unseren Schatten springen und bestimmt in das ein oder andere Fettnäpfchen treten. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass uns grandiose zwei Wochen erwarten! Danke an die, die uns das ermöglichen, es ist wirklich ein Privileg. Glück auf! 

Clairey

Jenny stellt sich vor

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Halli hallo hallöchen!
Das bin ich- Jenny. Ich bin 20 Jahre alt und studiere momentan im dritten Semester Soziale Arbeit an der Universität Duisburg – Essen. Ich wohne zusammen mit meiner Freundin Nici in Essen Holsterhausen. Neben meinem Studium arbeite ich in dem Jugendhaus Rubensstraße in Essen Holsterhausen.
In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, schaue Serien und bin generell viel unterwegs. Ich habe ein großes Herz für Tiere und lege großen Wert auf die Umwelt.
Meine ersten Schritte in der Evangelischen Kirche habe ich in dem Ev. Kinder und Jugendhaus „Gecko“ in Essen Kray gemacht. Dort habe ich auch quasi meine halbe Jugend verbracht und habe dort ehrenamtlich gearbeitet. Zudem habe ich auch lange Zeit die Konfirmanden mit betreut und mein Jugendhaus auf der Jugendvollversammlung der Evangelischen Jugend Essen vertreten. Heute bin ich Mitglied des Presbyteriums und des Jugendausschusses.
Das wichtigste am „evangelisch sein“ sind für mich die christlich-evangelischen Werte. Ich glaube daran, dass die evangelische Kirche viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen zusammen bringt. Eines haben jedoch alle gemeinsam: der Glaube an eine bessere Welt, an die Nächstenliebe und Gerechtigkeit.